Anwendungsart

Der Iplikator soll zur schmerzhaften Stelle (auf nackten Körper) angelegt werden, danach diesen mit Händen bis zur Schmerzschwelle andrücken, die während 40 –60 Sekunden ertragen werden kann so, dass der Druck je 10 Sekunde intensiver wird, der Patient bewegt dabei die Muskeln im schmerzhaften Bereich. Durch Zusammenziehen und Entspannung der Muskulatur im applizierten Bereich wird das Wirkungseffekt des Iplikators erhöht (z. B. bei der Applizierung auf Kreuz ist gut, von einem Bein auf das andere durchzutreten). Die Prozedur des Anlegens des Iplikators an den schmerzhaften Bereich wird bis zur vollständigen Verschwindung der Schmerzen wiederholt. Der Iplikator kann während des längeren Zeitraums an der schmerzhaften Stelle getragen werden, wobei dieser soll angedruckt und mit elastischem Verband, Band, Handtuch usw. befestigt werden. Bei der Anwendung an den Gelenken soll der Iplikator an den äußeren Teil und an die Seitenteile des Gelenks derart angelegt werden, dass die Spitzen des Iplikators an das Nerven-Gefäßsystem (das sich im Unterknie, unter dem Arm, in der Leistengegend, an der inneren Seite des Ellbogengelenks befindet), gleichmäßig mit dem elastischen Verband befestigt werden, der zum Körper während 30–45 Minuten mäßig angedrückt wird.

Bei der Anwendung am Kniegelenk

versuchen Sie langsames Gehen oder sitzend einpar Mal das Bein zu biegen und auszustrecken. Die Kniegelenk- Iplikatoren werden in den Ausführungen (B4, B5) hergestellt. Gleichzeitiges Anlegen des Iplikators ans Gelenk und des großen Iplikators an die Wirbelsäule (man soll darauf während 30 Minuten liegen) trägt nicht nur zur Beseitigung der Gelenkschmerzen, sondern auch zur Besserung des allgemeines Zustandes bei.

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Bei der Applizierung auf die Füße.

wo die aktiven Zonen allgemein bekannt sind, wird empfohlen, die Füße, sitzend auf dem Stuhl, auf den Iplikator auf dem Fußboden zu drücken. Die meist geiegneten Iplikatoren zu diesem Zweck sind zwei weiche Iplikatoren vom Typ A2.

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Bei den Kopfschmerzen

Der Iplikator wird zuerst an den hinteren Halsteil, danach allmählich an den Kragen-, Hinterkopf- und Scheitelteil des Kopfes angelegt, und man beginnt diesen in den Grenzen der Schmerzenvertragung während 4–5 Minuten für jeden Bereich anzudrücken. Dabei ist erforderlich, die Spitzenposition je 40–60 Sekund durch kleine Verschiebung des Iplikators ohne Beschädigung der Haut an der Stelle der Anwendung des Iplikators zu ändern. Die Prozedur wird bis zur vollständigen oder maximalen Beseitigung der Schmerzen durchgeführt. Die geeigneten Iplikatoren zu diesem Zweck sind A1, A2.

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Bei Wirbelsäulenschmerzen und Schlaflosigkeit

soll die ganze Kragenzone und der Nacken, bei der Kreuzzone das Steißbein in Anspruch genommen werden, wobei bei der Halsosteochondrose ausser Andrucken des kleinen Iplikators A1, A2, A3 je ein kleiner Iplikator E1, E2 untergelegt werden kann, der ungefähr bis zur Hälfte dessen maximalen Volumens aufgeblast werden kann.

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Bei der Halsosteochondrose

it is important to embrace the whole collar zone and the back of the neck for sacrum coccys. For cervical osteochondrosis it is also recomended to use a small iplicator (A1, A2, A3), but in addition, you can place under your cervical spinal area a small inflating iplicator (E1, E2) inflated to about half its capacity.

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Bei der chronischen Osteochondrose und Schlaflosigkeit

wird empfohlen, den Iplikator 15–20 Tage vor Schlaf regelmäßig anzuwenden. Danach soll man 1 Monat Pause zu machen, so daß das Wirkungseffekt nicht vermindert wird. Beim Liegen auf einem großen Iplikator fühlen sie die Wirkungen der scharfen Spitzen nur während der ersten 3 Minuten, danach empfinden Sie Zustrom der Wärme und angenehme Entspannung, die während der ganzen Zeit beim Liegen auf dem Iplikator dauert. Die Haut wird rot sein, was bei der Applizierung des Iplikators normal ist. Bei der chronischen Osteochondrose verschwinden die Schmerzen nicht sofort, sondern erst nach 10–15 Prozeduren. Die Anwendung des Iplikators ist mit gleichzeitigem Einsatz der traditionellen Methoden sehr wirkungsvoll.

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Es wird nicht empfohlen, Iplikator in nachfolgenden Fällen anzuwenden:

Hauterkrankungen, maligne und benigne Tumoren, Papillome, Lipome, Muttermale, Thromboflebitis – bei allen an der Applizierungsstelle. Bei einem größeren Muttermal, bei einer Warze und ähnlichn kann man die Scheibe (Scheiben) in dieser Stelle vom Teppich entfernen, oder solche Stelle auf der Haut mit Pflaster (Spofaplast) überkleben.

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Desinfektion:

wird mit normalem Desinfektionsmittel durchgeführt, (wird mit einer kleinen Bürste gewaschen). Die aufblasbaren und transparenten Iplikatoren werden unter fließendem lauwarmem Wasser gewaschen.

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Anmerkung:

Eine lockere kleine Scheibe ist auf der ursprünglichen Stelle erneut anzukleben oder anzunähen.

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Zur Beachtung!

Die Eignung des Iplikators besprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt. Aus den hygienischen Gründen darf den Iplikator nur ein Patient anwenden.

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